Am 19. Februar fand das 15. Schulfinale von Jugend debattiert an unserer Schule statt – ein Tag voller spannender Diskussionen, überzeugender Argumente und leidenschaftlicher Redebeiträge. In diesem Jahr gab es eine besondere Neuerung: Neben den Schüler/-innen ungarischer Muttersprache durften erstmals auch Schüler/-innen deutscher Muttersprache in einer eigenen organisierten Runde sich präsentieren.
Das Thema der diesjährigen Debatte lautete: „Sollen E-Roller in Ungarn/Deutschland rechtlich mit Mopeds gleichgestellt werden?“. Die Teilnehmer/-innen überzeugten die Jury und das Publikum mit starken Argumenten, kreativen Ansätzen und einer fairen Diskussionskultur.
In der ungarischen Runde traten folgende Debattanten an:
Janka Zsófia Buglyó (11.B)
Klarissza Kármen Kapitány (11.B)
Csaba Medzibrodszky (11.A)
Martin Pozder (10.A)
In der deutschen Runde stellten sich diese Schüler/-innen der Debatte:
Charleen Haas (9.A)
Ivett Schőn (11.A)
Gábor Simon (9.A)
Saskia Winkler (9.A)
Für den reibungslosen Ablauf sorgten die drei Projektlehrerinnen, Frau Dr. Major, Frau Péter und Frau Zsednai. Frau Dr. Major übernahm die Aufgabe der Zeitwächterin, Frau Péter moderierte die Veranstaltung. Die Jury bestand aus Frau Zsednai, Frau Udvarhelyi-Nágl sowie András Vuity (11A), einem ehemaligen Debattanten und Schulverbundfinal-Teilnehmer.
Die Sieger des Tages:
Ungarische Runde: Janka Zsófia Buglyó (Pro1) und Klarissza Kármen Kapitány (Pro2)
Deutsche Runde: Ivett Schőn (Pro1)
Wir gratulieren den Gewinnerinnen herzlich und wünschen Janka und Klarissza viel Erfolg im Schulverbundfinale und hoffentlich auch im Halbfinale bzw. Landesfinale in Budapest!
Ein großes Dankeschön geht an alle Teilnehmer/-innen, Jurymitglieder sowie die Organisatoren, die diesen besonderen Tag möglich gemacht haben.
Wir freuen uns schon jetzt auf spannende Debatten im nächsten Jahr!
Klarissza Kármen Kapitány (11.B) und Ivett Schőn (11.A)