Unsere erste Station war die Blaufärberei. Es war schön und gut, weil wir dort etwas gemacht haben: wir durften ausprobieren, wie blaufärben geht. Es gab auch uralte Werkzeuge und Maschinen. Das Museum finde ich interessant und nett. Im Blaufärberei-Shop durften wir auch Souvenirs kaufen.
Unsere zweite Station war die Verfilzung. Aber vorher haben wir gefrühstückt. Bei der Verfilzung haben wir kleine Täschchen mit vielen schönen Mustern gemacht. Das hat lang gedauert und war anstrengend, aber es hat Spaß gemacht.
Dann sind wir zu einer alten Frau gegangen und wir haben aus Maisliesche Tulpen, Rosen und Engel gebastelt. Da entdeckten wir den Kickertisch, in der Ecke und die Jungen spielten eine Runde Tischfußball. Die Mädchen jubelten ihnen zu.
Danach gingen wir in ein Restaurant und aßen dort zu Mittag. Mir und meiner Freundin schmeckte besonders die Suppe gut. Die Jungs aßen Kaiserschmarrn mit reichlich Appetit. Dieses Gericht passte zu unserem Volkskunde-Projekttag.
Zum Schluss fuhren wir mit dem Bus zum ‚Sóstó‘, zu einem Naturschutzgebiet. Da weideten sieben Wasserbüffel, die sehr süß ausschauten. Ihre Aufgabe ist es, das Gras und das Unkraut am See aufzufressen, um das Gleichgewicht der Natur aufrechtzuerhalten. Mit den Wasserbüffeln im Hintergrund machten wir ein Foto von unserer ganzen Schülergruppe.
Wir sind mit vielen Erlebnissen, mit einem Filztäschchen, mit einem kleinen Blaufärbertuch und mit den Maisliesche-Figuren nach Hause gefahren. Vielen Dank unserer Schule und den Organisatoren für den wunderschönen Tag.
Rebeka Franziska Jakab 6. b