Am 23.3. hatten wir die Gelegenheit, an einem von unserer Schule organisierten schulinternen Finale des Wettbewerbs „Jugend debattiert“ teilzunehmen, bei dem wir als Zuschauer den Debattiervorgang erlernen konnten. Bei dem Wettbewerb argumentierten 4 Schüler im Verhältnis 2:2 pro und kontra gegeneinander. Der Wettbewerb begann mit einer Rede des Schulleiters Peter Stübler, gefolgt von der Moderation von Ivett Schőn (9.a) und Nikolett Kocsis (10.b). Das Thema lautete: ,,Soll es für Studenten Pflicht werden, ein Semester im Ausland zu verbringen?“. Lili Rideg (10.b) war die Pro 1, also begann sie die Argumentationszeit, die jeweils 2 Minuten betrug, und dann ging es auf der anderen Seite weiter mit Korinna Schwarcz (12.b) als Contra 1, gefolgt von Hanna Kovács (10.b) als Pro 2 und Janka Buglyó (9.b) als Contra 2. Der interessanteste Teil für uns war, dass die Schülerinnen und Schüler danach 12 Minuten Zeit hatten, gegeneinander zu argumentieren, wer für und wer gegen das Thema ist. Nach Ablauf der Zeit bekamen sie 1 Minute Zeit, um ihre abschließenden Gedanken zu äußern. Der gesamte Wettbewerb wurde von einer Jury, bestehend aus Zsófia Kállai, Gida Csoboka und Dóra Zsednai, bewertet. Die Zeit wurde von der Lehrerin Hajnalka Major gemessen. Als Ergebnis des Wettbewerbs kamen Hanna Kovács und Korinna Schwarcz in die nächste Runde. Wir denken, dass dies ein sehr lehrreicher Wettbewerb ist, den wir sowohl in der Schule als auch in unserem späteren Leben nutzen können, und nicht zuletzt ist es eine gute Möglichkeit, den Gebrauch einer Fremdsprache zu üben, weil der Wettbewerb auf Deutsch stattfindet.
Klarissza Kapitány, Dorka Wachter (9b)