Wir – die Klasse 11.B – waren auf einem Klassenausflug in Nordwesten Ungarns, in der kleinen Ortschaft Fertőboz. Am Samstag, dem ersten Oktober sind wir mit dem Zug nach Győr gefahren. Wir hatten dort drei Stunden Freizeit, nachdem wir uns den drehbaren Riesenspiegel mit den Namen „Pulzus” am Donauufer angeschaut haben. Anschließend sind wir mit dem Zug weiter nach Fertőboz gefahren. Wir haben unsere Unterkunft bezogen.
Am zweiten Tag sind wir nach Wien gefahren. Dort sind wir am Vormittag angekommen. Zuerst haben wir uns die Sehenswürdigkeiten angesehen, zum Beispiel den Stephansdom, die Uni Wien und das Parlament. Nach der Freizeit haben wir die Klimt Ausstellung besichtigt. Zum Schluss sind wir noch zum Prater gegangen, wo jeder nach eigenem Wunsch einige Fahrgeschäfte ausprobieren konnte.
Am dritten Tag waren wir in Sopron, als erstes waren wir an der Sommerrodelbahn. Wir sind ein paarmal gerutscht und danach waren wir Mittagessen. Es war sehr lecker. Wir haben uns auch den Feuerturm angesehen, und wir hatten eine Stadtführung mit Activity Aufgaben bekommen. Wir haben Fakten und interessante Anekdoten über die Geschichte, bzw. über bedeutende Orte der Stadt gehört. Vor der Graffity-Wand, die an das Paneuropäische Picknick im Jahr 1989 und an die Öffnung des Eisernen Vorhangs erinnert, hatten wir fast schon das Gefühl, als ob wir in Berlin wären. In unserer Freizeit waren wir in einer Konditorei. Nach diesem schönen Tag sind wir wieder nach Fertőboz gefahren und am Abend haben alle Gesellschaftsspiele gespielt.
Am letzten Tag stand die Heimfahrt auf dem Programm. Wir haben die Klassenfahrt sehr genossen und sind mit vielen schönen Erlebnissen nach Hause gekommen.
Anna Kovács, Nadin Szarvas, Korina Kornóczi, Emilia Beck, Gergő Hefner