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Klassenfahrt nach Siebenbürgen

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Vor einem Jahr hatte unsere Klasse für den Besuch in Siebenbürgen staatliche finanzielle  Unterstützung beantragt; leider wurde die Klassenfahrt dann aber wegen Covid 19 abgesagt.

Zu unserer großen Freude durften wir, die Klasse 9b und die Parallelklasse 9a, diesen aufregenden Ausflug dieses Jahr nachholen.

Diese Reise beinhaltete viele verschiedene Aktivitäten wie Wandern, Erkundung eines Salzbergwerkes, Besichtigung der Burg Deva und des Bärenwildparks.

Auch hat uns die Sommerrodelbahn sehr gefallen und die Stadtbesichtigungen in Korond , Szovata, und Farkaslaka.  

Am Montagmorgen verließen wir die Schule um sechs Uhr mit einem großen Bus. Obwohl die Busfahrt sehr lang dauerte (13 Stunden), war die Stimmung sehr aufgelockert. Zum Glück gab es eine Klimaanlage im Bus. Es wurde sehr viel geredet, gelacht, Musik gehört, Spiele gespielt und natürlich auch geschlafen.

Unsere Unterkunft in Rumänien war in der Stadt Szekelyudvarhely im Transit Hotel. Wir hatten vorher die schon die Wahl in Bezug auf die jeweiligen Zimmermitbewohner getroffen.

Zu unserer Überraschung war das Hotel sehr nett, komfortabel und angenehm sauber. Das Essen war auch sehr schmackhaft und reichlich. Wir bekamen drei Hauptmahlzeiten pro Tag, und bei Bedarf besorgten wir uns selbst noch Snacks.

Täglich gab es Stadtbesichtigungen und Outdoor Aktivitäten. Die Woche war gut strukturiert durchgeplant.

Nadja sagt, dass ihr am besten der Wildpark mit den Bären gefallen habe. Csenge war der gleichen Meinung, aber sie erzählt, dass sie bei der Rodelbahn auch viel Spaß gehabt habe.

Trotz der schönen Reise hatten wir auch anstrengende Momente, weil wir zum Beispiel täglich viele Stunden unterwegs waren, viel gewandert sind und abends dementsprechend müde waren.

Viele von uns waren noch nie in Rumänien gewesen. So war es für uns eine wundervolle Erfahrung, und wir danken allen Lehrkräften und allen Beteiligten, die uns diese Reise ermöglicht haben.

Klasse 9.b

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